Zweitägiger Kongress rund um das Thema „Geschäftsmodell Digital(druck) – ist mein Unternehmen zukunftsfähig aufgestellt?“ lockte mit Vorträgen, Workshops und Gelegenheiten zum Netzwerken an die legendäre Rennstrecke
17 Okt. 2016 — Partner
Neuss —
Mitglieder des Xerox Netzwerks aus ganz Deutschland kamen am 5. und 6. Oktober am Nürburgring zum Premier Partner Kongress zusammen. Hier erwarteten die Geschäftsführer und Betriebsleiter Vorträge und Workshops von Branchenexperten und Fachleuten sowie den Premier Partnern selbst. Zudem hatten sie die Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen und ihr Netzwerk auszubauen. Nicht zuletzt – und besonders für Rennsport-Fans faszinierend – gab es im Rahmen eines Vortrags die Möglichkeit, mehr über den Nürburgring zu erfahren sowie als Co-Pilot über die Grand-Prix-Strecke zu fahren.
Der Fokus der Veranstaltung lag auf Themen, die die unternehmerischen Ziele der Kunden unterstützen. Dadurch, so die eindeutige Botschaft, kann den strategischen Herausforderungen des Marktes noch besser begegnet werden.
„Das geschäftliche Umfeld der Druckdienstleister wird immer komplexer. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, bei unseren Veranstaltungen nicht die Produkte in den Mittelpunkt, sondern ganzheitliche Lösungen für die Herausforderungen aufzuzeigen und Empfehlungen an die Unternehmen zu geben. Im Zentrum stand dabei stets die Frage, die sich jeder stellen muss: Bin ich für die Zukunft überhaupt ausreichend gerüstet?“, erklärt Marcel Martens, General Manager Graphic Communications DACH bei Xerox. „Davon abgesehen konnten sich die Teilnehmer natürlich ausgiebig mit Branchenexperten und Strategen über die aktuellsten Trends austauschen.“
Zu den Themen der Vorträge und Workshops gehörten sowohl die maßgeblichen Trends der Arbeitswelt der Zukunft und die Antworten auf die Megatrends für KMUs als auch Konzepte für das Überleben mit Online-Druckereien und Perspektiven, sich im Druckmarkt zu behaupten. Weitere Inhalte waren die Unternehmensnachfolge sowie – damit zusammenhängend – konkrete Praxistipps aus Vermarktungssicht. Natürlich spielten auch die Automatisierung von Betriebsprozessen, die Außenwirkung eines Unternehmens durch seinen Internetauftritt sowie der von vielen gefürchtete „Social Media-Dschungel“ und das Qualitätsmanagement nach ISO 9001 eine Rolle. Zum Abschluss der Workshop-Reihe am zweiten Tag wurde der Frage „Selbstbestimmung oder Selbstbehinderung?“ nachgegangen. Thema dieser Keynote waren die Verkörperung der Begriffe Selbstbestimmung, Mut und Verantwortung, die interessante Ansätze zur Selbstreflektion vermittelte.